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WALDBAU
Die Hauptaufgaben beim Waldbau sind Erhaltung und Bereicherung der bestehenden Wälder (Verjüngung) und Aufforstung, mit Rücksicht auf Naturgegebenheiten und natürliche Prozesse. Der Waldbau umfasst Sammeln und Lagern des Saatgutes, Zucht der Setzlinge in den Baumschulen, sowie Anlegen und Pflege des Anbaus im Walde und der Baumbestände selbst.
Wenn der Wald nicht natürlicher Herkunft ist, so wird er vom Forstpersonal angepflanzt. Die Setzlinge werden in den Baumschulen gezüchtet. Der Anbau unterliegt den Schutzpflegemaßnahmen. Sie sichern optimale Wuchsbedingungen für die im vorkommenden Baumbestand erwünschten Baumarten. Der letzte Teil des Waldbaus ist die Holzernte, so dass die Waldverjüngung möglich ist, und zwar optimal zu Anforderungen der wachsenden Baumarten.
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LAGE
LAGE
Die Oberförsterei Krosno liegt am Rande der reizvollen und schönen Wildnis Puszcza Rzepińska, nordwestlich von Krosno Odrzańskie, zwischen den Ortschaften Maszewo, Cybinka und Bytnica.
Die Fläche der Oberförsterei mit der Größe von 21 428 haumfasst die Gemeinden:Krosno Odrzańskie, Maszewo, Bytnica, Torzym, Łagów und Cybinka. Die natürliche Grenze unserer Oberförsterei bilden im Norden der Fluss Pliszka und im Süden der Fluss Oder. Wir grenzen an vier andere Oberförstereien, und zwar im Norden an Torzym, im Osten an Bytnica, im Süden an Brzózka und im Westen an Cybinka.
Das Straßennetz ist auf diesem Gebiet gut entwickelt. Durch den Flächenumfang der Oberförsterei verlaufen zwei wichtige Landstraßen:
- Fernstraße Nr. 29 Zielona Góra - Słubice
- Landesstraße Nr. 138 Gubin-Torzym.
Durch das Gebiet der Oberförsterei Krosno verläuft auch zweigleisige elektrifizierte Bahnstrecke Wrocław - Szczecin. Sie gehört der Polnischen Bahn und dient der Personen - und Warenbeförderung.